HLW der Caritas Kärnten

© Daniel Gollner

Ausbildung auf dich zugeschnitten!

Die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe der Caritas Kärnten bietet dir eine umfangreiche Basisausbildung nach der achten Schulstufe, die dich sowohl in die Sozialarbeit einführt als auch auf Sozialberufe vorbereitet.

Das vielfältige Praktikums- und Projektangebot ermöglichen dir den Erwerb von Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, respektvollem Umgang, Kreativität und Flexibilität.

1

Schule

für sozial engagierte junge Menschen.

6

Schultypen

gemeinsam unter einem Dach.

300

Schüler*innen

auf dem Weg in den Sozialberuf.

1 Schule. 6 Schultypen.

Wirtschaftlich. Sozial. Und: Praxisnah.

Du interessierst dich für eine eine Ausbildung im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich? Dann bist bei uns genau richtig!

Immer am aktuellen Stand

Erste Erfahrungen in der HLSP

Seit nunmehr zwei Monaten besuchen Schüler*innen unseren neuen Schulzweig „Höhere Lehranstalt für Sozialbetreuung und Pflege“. Der Schwerpunkt dieser Schule liegt in der Arbeit mit Menschen und bietet ihnen die Möglichkeit nach 5 Jahren Schulausbildung mit der Matura und der Berufsausbildung Pflegefachassistenz abzuschließen.

Fit für einen Sozialberuf

Wer sozial engagiert ist, die achte Schulstufe absolviert hat und später einmal für Menschen da sein möchte, die gesundheitlich oder pflegerisch auf Hilfe angewiesen sind, liegt mit einer Ausbildung an unserer Caritas-HLW in Klagenfurt richtig. Die hat noch ein paar Plätze frei. Gleich anmelden!

Mit Bravour bestanden

Unsere HLW in Klagenfurt freut sich über 15 neue Peer-Mediatorinnen. Die Ausbildung fand coronabedingt teilweise online statt.

Finanziert von

Das Land Kärnten übernimmt die Schulgelder für die Ausbildungszweige Fach- bzw. Diplomsozialbetreuer*in mit dem Schwerpunkt Altenarbeit sowie Behindertenbegleitung und die Ausbildung zum*zur Pflegefachassistenz.

Unterrichtsbezogene Förderangebote im Bereich der humanberuflichen Schulen im Schuljahr 2021/22

Schüler*innen der 9. Schulstufe und/oder Schüler*innen der Abschlussklassen (inkl. Sonderformen) holen Lerndefizite in allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenständen, die im vergangenen Schuljahr durch die COVID-19-Pandemie entstanden sind, in Form eines zusätzlichen Stundenangebotes nach.

Diese Stunden können als Förderunterricht abgehalten werden. Schülerinnen und Schüler können je nach Bedarf diese Stunden besuchen. Darüber hinaus kann auch eine Gruppenteilung in einem allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenstand angeboten werden.

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.