HLW der Caritas Kärnten

© Daniel Gollner

Ausbildung auf dich zugeschnitten!

Die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe der Caritas Kärnten bietet dir eine umfangreiche Basisausbildung nach der achten Schulstufe, die dich sowohl in die Sozialarbeit einführt als auch auf Sozialberufe vorbereitet.

Das vielfältige Praktikums- und Projektangebot ermöglichen dir den Erwerb von Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, respektvollem Umgang, Kreativität und Flexibilität.

1

Schule

für sozial engagierte junge Menschen.

5

Schultypen

gemeinsam unter einem Dach.

300

Schüler*innen

auf dem Weg in den Sozialberuf.

1 Schule. 5 Schultypen.

Wirtschaftlich. Sozial. Und: Praxisnah.

Du interessierst dich für eine eine Ausbildung im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich? Dann bist bei uns genau richtig!

Immer am aktuellen Stand

Mit „einer Million Träume“ hinaus in die Welt

Die Absolvent*innen unserer fünfjährigen Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Fachrichtung Sozialmanagement (HLW), und unserer dreijährigen Fachschule für Sozialberufe feierten mit einem eindrucksvollen interreligiösen Abschlussfest das Ende ihrer Schulzeit. Bevor sie ihre Matura- beziehungsweise Abschlussprüfungszeugnisse in Empfang nahmen, gaben ihnen deren Lehrer*innen noch wertvolle Gedanken und gute Wünsche mit auf den Weg. Motto:…

Große Trauer um Kämpferin für soziale Gerechtigkeit

Schwester Silke Mallmann verstarb nach schwerer Krankheit im Alter von 55 Jahren. Wir gedenken und danken unserer langjährigen Mitgestalterin.

Neue Expert*innen im Konfliktfall

Elf Schüler*innen des zweiten Lehrganges unserer HLW und Fachschule wirken zukünftig als Peer-Mediator*innen an der Schule.

Finanziert von

Das Land Kärnten übernimmt die Schulgelder für die Ausbildungszweige Fach- bzw. Diplomsozialbetreuer*in mit dem Schwerpunkt Altenarbeit sowie Behindertenbegleitung und die Ausbildung zum*zur Pflegefachassistenz.

Unterrichtsbezogene Förderangebote im Bereich der humanberuflichen Schulen im Schuljahr 2021/22

Schüler*innen der 9. Schulstufe und/oder Schüler*innen der Abschlussklassen (inkl. Sonderformen) holen Lerndefizite in allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenständen, die im vergangenen Schuljahr durch die COVID-19-Pandemie entstanden sind, in Form eines zusätzlichen Stundenangebotes nach.

Diese Stunden können als Förderunterricht abgehalten werden. Schülerinnen und Schüler können je nach Bedarf diese Stunden besuchen. Darüber hinaus kann auch eine Gruppenteilung in einem allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenstand angeboten werden.

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.