Die beiden Schülerinnen haben dafür eine fachliche und methodische Ausbildung zu Gesundheitsthemen im Ausmaß von 24 Unterrichtseinheiten erhalten. Mit ihrer pandemiebedingten digitalen Peer-Tätigkeit konnten die Jugendgesundheits-Coaches zahlreiche Jugendliche unserer Schule direkt oder indirekt ansprechen und so einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Jugendgesundheit an unserer Schule beitragen.
Projekte, die von den beiden an unserer Schule erfolgreich durchgeführt wurden, waren beispielsweise das Toastbrotprojekt, ein Skriptum über Hygiene in Zeiten einer Pandemie sowie Video-Beiträge für den Tag der offenen Tür.
Die Ausbildung wurde von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) mit dem Ziel ins Leben gerufen, den Alltag an Schulen gesünder zu gestalten und die Schüler*innen in Hinblick auf ihre Gesundheit zu sensibilisieren. Die beiden Jugendgesundheits-Coaches stehen ihren Mitschüler*innen auch weiterhin für Fragestellungen rund um das körperliche und psychische Wohlbefinden zur Verfügung und sorgen dadurch für einen gesünderen Schulalltag.